8. Mai Tag der Befreiung. Die soziale Demagogie der Neofaschisten

Vor 68 Jahren, am 8. Mai, schwiegen nach einem sechsjährigen mörderischen Krieg die Waffen in Europa. Die obersten Heeresführer des faschistischen Deutschland unterzeichneten die bedingungslose Kapitulation. Der vom Deutschen Reich angezettelte II. Weltkrieg umfasste in seinem Verlauf 70 Länder. Wie nie bei einem Krieg zuvor wurde die Zivilbevölkerung in den „totalen Krieg“ der Faschisten einbezogen und musste darunter bluten und leiden. Die Zahl der Toten wird auf über 60 Millionen geschätzt. Der braune Terror des Hitlerfaschismus hatte mit der Befreiung ein Ende und seine führenden Männer, die ein „tausendjähriges Reich des germanischen Heldenvolkes“ errichten wollten, richteten sich feige selbst. Weltweit wird der 8. Mai als der „Tag der Befreiung“ gefeiert. Nur noch reaktionärste Kreise wollen borniert diesen Tag als Niederlage wegen der Kapitulation der Faschisten kennzeichnen.

Wir wollen am offenen Mikrofon über die tieferen Ursachen des II. Weltkrieges, die Rolle der Sowjetunion in der Antihitlerkoalition gegen die zehn Achsenmächte unter Führung von Deutschland, Italien und Japan, sowie über den Prozess gegen die neofaschistische Terrorzelle NSU und die heutigen Methoden, mit denen Neofaschisten durch Schüren verbreiteter Emotionen und Vorurteile und pseudosozialer Phrasendrescherei schließlich selbst Boden zu gewinnen versuchen.

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8. Mai Tag der Befreiung. Die soziale Demagogie der Neofaschisten
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